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Cashewcreme mit Leinöl

roh, vegan



Zutaten für ca. 600 ml


Zubereitung

  1. Die Cashewkerne für 10-12 Stunden einweichen.

  2. Das Wasser abgießen.

  3. Die Cashewkerne zusammen mit frischem Wasser und dem Joghurtferment in einem Hochleistungsmixer zu einer ganz cremigen Masse verarbeiten.

  4. Die Masse in ein Glas füllen und mit einem Tuch oder Küchenpapier abdecken, evtl. mit einem Gummiring fixieren.

  5. Das Glas für ca. 10-12 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen.

  6. Wenn die Masse kleine Blasen bildet ist die Cashewcreme fertig.


Eine gute Faustformel ist auch folgende: Die Cashews in den Mixbehälter geben und mit so viel Wasser auffüllen bis das Wasser 1 cm über den Kernen steht.

Die Creme wird im Kühlschrank noch etwas fester und säuert auch leicht nach. Haltbar ist die Cashewcreme ungefähr eine Woche im Kühlschrank. Wenn Du Dir von der fertigen Creme ca. 2 Esslöffel zur Seite stellst, kannst Du diese Masse für den nächsten Ansatz anstelle von Joghurtferment verwenden.


Jetzt kannst Du Dir nach Herzenslust Dein Frühstück zusammenstellen. Haferflocken passen gut dazu, Obst, vieleicht Nüsse, geschrotete Leinsamen und ein guter Schuss naturbelassenes&kaltgepresstes Leinöl.

Durch die Fermentation werden die Cashewkerne für uns besser verdaulich. Gleichzeitig werden Stoffe, die unsere Verdauung behindern, abgebaut.

Leinöl enthält von allen Pflanzenölen den höchten Gehalt an Alphalinolensäure. Eine lebenswichtige Omega-3-Fettsäure, welche unser Körper selbst nicht bilden kann. Dr. Johanna Budwig hat sich intensiv mit Leinöl und seiner positven Wirkung auf unsere Gesundheit beschäftigt und ist zu dem Schluss gekommen, dass die mehrfach ungesättigten Fette im Leinöl in Kombination mit schwefeligen Aminosäuren die Sauerstoffversorgung unserer Zellen verbessert. Johanna Budwig empfahl Leinöl mit Quark zu kombinieren, die sogenannte Budwig Creme. Cashewkerne enthalten ebenfalls schwefelige Aminosäuren und sind eine prima Alternative zu Quark. Das Milchprodukte für unsere Gesundheit nicht förderlich sind ist inzwischen bekannt. Milchprodukte enthalten z.B. Wachstumshormone, welche für das Kälbchen bestimmt sind, für uns Menschen sind diese Hormone gesundheitsschädlich.

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